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Kontakt:

Prof. Dr. rer. nat. Bernd Ulmann
Schwalbacher Strasse 31
65307 Bad Schwalbach / Hettenhain

Telefon: +49 (0) 177 / 5633531
Mail: ulmann@analogmuseum.org

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Über mich:

Ich wurde am 19. Juli 1970 in Ulm geboren. Nachdem ich in der Schule für meinen Geschmack viel zu viel Zeit mit nicht-mathematisch/naturwissenschaftlichen (und damit für mich schlicht langweiligen) Fächern verbringen musste, studierte ich Mathematik mit Nebenfach Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Mein Studium beendete ich mit einer Diplomarbeit über Bitstromverschlüsselung und kryptographisch sichere Pseudozufallsgeneratoren.

Im Jahre 2006 begann ich am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt an der Universität Hamburg mit einer Doktorarbeit über Grundlagen und Geschichte elektronischer Analogrechner, die ich am 9. Juli 2009 mit meiner Disputation erfolgreich abschließen konnte, so dass ich mich seitdem als Dr. rer. nat. Bernd Ulmann bezeichnen darf. :-) (Diese Doktorarbeit wurde Anfang 2010 vom Oldenbourg Verlag publiziert und kann beispielsweise bei Amazon bestellt werden.)

Wie man vielleicht schon vermuten kann, gibt es wenig, das mich mehr fasziniert als das Rechnen mit Maschinen, was seinen Anfang an meinem elften Geburtstag nahm, zu dem ich meinen ersten Computer, einen ZX81 mit einer 16 kB-Speichererweiterung, geschenkt bekam. Seit dieser Zeit denke ich kaum an etwas anderes als das Rechnen mit (sowohl analogen als auch digitalen) Maschinen.

Diese Faszination führte im Laufe der Jahre zu einer umfangreichen Sammlung alter Rechner - bei speicherprogrammierten Digitalrechnern begeistern mich am meisten Maschinen von DEC (siehe http://www.vaxman.de), während mein Begeisterungsschwerpunkt bei Analogrechnern bei Maschinen von Telefunken und EAI liegt (was allerdings nicht heisst, dass mich Analogrechner anderer Hersteller nicht ebenfalls über die Maßen faszinieren).

Das Bild zur Linken wurde im September 2009 von meiner geliebten Frau Rikka während eines Besuches in Peenemünde aufgenommen. Grund für diese Reise war es, ein wenig auf den Spuren Helmut Hoelzers zu wandeln, der dort im Jahre 1941 den weltersten vollelektronischen Analogrechner erdachte und baute.

Im August 2009 erhielt ich einen Lehrauftrag als Dozent für Wirtschaftsinformatik an der "Fachhochschule für Oekonomie und Management" (kurz FOM) in Frankfurt am Main. Seit April 2010 bin ich dort als hauptamtlicher Professor für Wirtschaftsinformatik beschäftigt.

Meine Freizeit verwende ich für das Sammeln und Retten alter Rechner vor drohender Verschrottung (was ohne die unschätzbare Hilfe und Unterstützung meiner Frau Rikka nicht möglich wäre) sowie ihre Restaurierung und ihren Betrieb. Falls Sie von einem (nicht notwendigerweise elektronischen) Analogrechner wissen, der ein gutes neues Zuhause sucht, wäre ich überglücklich, ihm ein solches bieten zu können (wir, d.h. Rikka und ich, schrecken auch vor grossen Anlagen, die über eine Tonne wiegen, nicht zurück :-) ).

Weitere Informationen finden sich im meinem Lebenslauf.

13-APR-2011

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